Portrait

Eine Biografie? Wer braucht so etwas?

„Wer über sich schreibt, der bleibt“, so denken viele. Biografien gehören zu den beliebtesten Büchern. Ich möchte herausfinden, was die Faszination dieser Lebenserinnerungen ausmacht und wie man seine eigene Biografie schreiben kann. Zuerst ein paar Statistiken: Im Jahr 2022 gab es in der deutschsprachigen Wikipedia 905.485 Biografien, was 32% aller Einträge entspricht (davon waren 17%…

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Im Porträt: Antonia Barboric, die „Impulsive“

Antonia arbeitet als Korrektorin, Lektorin, Übersetzerin sowie Redakteurin bei der Literaturbeilage „Spectrum“ der österreichischen Tageszeitung „Die Presse“. Ihr Diplom- und Doktoratsstudium der Germanistik und Anglistik/Amerikanistik zeugen von ihrer „unendlichen Liebe zur deutschen und englischen Sprache“. „Früher schrieb ich vor allem, wenn es mir schlecht ging – als Ventil –, entsprechend düstere Texte (v.a. Gedichte) waren das … dann

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Im Porträt: Eva Heimböck, die „Glückssucherin“

Eva sagt: „Man wird Schriftstellerin, wenn man seinem Herzen folgt und den Mut aufbringt, eingeschlagene Berufswege zu verlassen“ – und das hat sie getan: Mutig war sie. „Ich springe ohne Sprungtuch – im übertragenen Sinn. Wenn ich etwas will oder etwas für mich nicht mehr passt, ändere ich die Situation, ohne einen Plan B zu haben (kündigen, ohne eine

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Im Porträt: Arianna Roider, die „Geschichtenerzählerin“

Arianna ist das jüngste Talent in dieser illustren Gruppe und hat bereits mehrere Preise gewonnen: Sprichcode 2021 (https://www.kuva.at/ariannaroider/), Katja Brandis Fanfiction Wettbewerb im Herbst 2022 (https://www.katja-brandis.de/2021/04/18/fanfiction-herbst-2022/; https://www.katja-brandis.de/wp-content/uploads/2022/11/Arianna-17-Jahre.pdf). Arianna strahlt Lebensfreude aus und signalisiert für mich die „Zukunft“. Sie liebt Harry Potter, in dessen Welt sie nach eigener Angabe „aufgegangen“ ist. „Es gibt so viele kleine Geschichten

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Im Porträt: Anja Siouda, die „Dialogfreudige“

Anja, in Zürich geboren, studierte Arabistik, Germanistik und allgemeine Linguistik. Sie ist zudem diplomierte Übersetzerin. Vertraut mit der Welt Nordafrikas, verfasst sie spannende sozialkritische Romane mit interkulturellem Hintergrund, humoristische Erzählungen, Rezensionen und kulturell-kulinarische Blogs. Sie hat „neben“ ihrem Engagement für die Familie bereits sechs Bücher veröffentlicht und ihren jüngsten Roman selbst ins Französische übersetzt. Ich

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Im Porträt: Gabriela Cheng-Voser, die „Experimentierfreudige“

Darf ich euch „Iggy“ vorstellen? Ich erlebe sie als ein Vulkan an Ideen, Worten und Originalität. Aus ihr fließen Lyrik und Kurzprosa, einige ihrer Texte bezeichnet sie als Schmeißfliegen, eine Unterart von Lyrik und Prosa. Sie ist eine wortgewaltige Schriftstellerin, die innerhalb kürzester Zeit Texte entwirft, die Fragen aufwerfen, manchmal verstörend wirken, auch einen Hauch

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Im Porträt: Jeanette Blank, die „Vielseitige“

Jeanette Blank, aus Liechtenstein stammend, ist Germanistin und Sozialpädagogin und arbeitet in der Kinder- und Jugendförderung sowie in Sozialprojekten. Sie hat in der Idylle des Kantons Schwyz aus einem alten Gasthof einen „Begegnungsort“ gemacht, wo Lesungen und kulturelle Veranstaltungen stattfinden, aber auch Kaffee getrunken wird und Ideen umgesetzt werden. Selten habe ich jemanden gesehen, der

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Im Porträt: Ulrike Hutter, Die „Theaternärrin“

In Vorarlberg geerdet, aber kulturell in Wien zu Hause. Nach dem Studium der Germanistik und Anglistik in Wien verbrachte sie ein Jahr als Lektorin an der Universität Madrid – ihre Liebe zur spanischen Sprache und Kultur findet dort ihren Ursprung. Man findet sie am ehesten im Theater – das ist ihre Welt; sie verfügt über

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Im Porträt: Die „mörderische Schwester“ Susanne Gantner

Susanne Gantner, Mitglied von „Mörderische Schwestern e.V.“, Krimiautorin und Musikerin, hat im Oktober 2022 ihren vierten Zürcher Krimi veröffentlicht und mit Kommissar Stampfli eine liebenswerte und höchst sympathische Figur geschaffen. Nach der Dolmetscherschule arbeitete sie als Übersetzerin und zudem als Chorleiterin und Organistin. Das Schreiben kam danach – aber mit welcher Bravour! Ich war gleich

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Im Portrait: Johann Hammer – der Ahnenforscher

Johann Hammer kam zur Ahnenforschung, indem er begann, seine eigenen burgenländische Wurzeln zu untersuchen, und feststellte, wie viele Burgenländer in die USA ausgewandert waren. Das war die „Initialzündung“, dank der er zum Berufsgenealogen wurde. Was man dafür braucht? Geduld, analytisches Denken, detektivischen Spürsinn – und natürlich muss man alte Handschriften entziffern können. Infolge der diversen

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