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Kakadu Foto

Der grüne Kakadu – wie ich meine erste Geschichte in französischer Sprache schrieb

Die junge Fotografin Fernanda Sanchez aus Mexiko ist unsere derzeitige Künstlerin. Ihr Projekt war eine Geschichte über ein Tier zu schreiben und sie half den Teilnehmern, sich als solches darzustellen und fotografierte es. Mir fiel vorerst gar nichts ein, da ich ausser kurzfristig einer Schildkröte nie ein Haustier besessen hatte .

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Die Schule des Schreibens – Lehrgang erfolgreich absolviert

Drehorgelspieler, rabiate Liebhaber, Schachstaatsmeister, Mundartdichter, Opernsängerin, Spielwarenhausgründer, Psychoanalytikerin, Gouvernante in aristokratischen Häusern in Budapest und Rom,Tuchhändler: sie alle zählen zu meiner illustren Familie.Nachforschungen im Landesarchiv,  zahlreichen Gespräche mit Verwandten, das Leser der umfangreichen Korrespondenz meiner drei (Gross)Tanten, all das brachte weitere ungewöhnliche Familienmitglieder zum Vorschein. Einer Weiterführung meiner Familienbiografien steht also nichts mehr im Wege

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Christa Prameshuber stiftet Förderungspreis für Bildende Künstlerinnen an der Kunstuniversität Linz

Die Kunstuniversität Linz schreibt unter ihren Studentinnen einen Förderungspreis zum Thema „Familiengeschichte“ in der Höhevon € 3.000 aus. Der Preis soll dazu beitragen, Nachwuchskünstlerinnen in ihrer weiteren künstlerischen Entwicklung zu unterstützen.

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Die Meisterin hinterlässt Spuren auf Wikipedia

Kann man sich ein Leben ohne Wikipedia überhaupt noch vorstellen ? 2018 befand sich die „freie Enzyklopädie“ an 5. Stelle aller abgerufenen Websites. Biografien nehmen einen grossen Platz innerhalb Wikipedia ein. 2013 waren über 500 000 Biografien verzeichnet davon 15% über Frauen. 2019 sind es bereits mehr als 760 000 (in deutscher Sprache), was 30%

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14228: Mehr als nur eine Zahl

„Er hat Töne für die feinsten Empfindungen, Gedanken, ja Begebenheiten und Lebensumstände“ meinte Robert Schuhmann über seinen Bösendorfer Flügel. Das 1828 in Wien gegründete Unternehmen war der Stolz der Meisterin, während ihrer Wiener Jahre besuchte sie die Fabrik des öfteren. Ihr Flügel mit der Seriennummer 14228 stammte aus dem Jahr 1897 und war bereits vor

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Oje, ein Mädchen!

Mein Urgrossvater Heinrich Beyerl zeigte sich 1902 enttäuscht „nur“ zwei Töchter in die Welt gesetzt zu haben. Aber er verstand, dass das wichtigste eine gute Ausbildung war und fördert beide Mädchen von Anfang an. Er bestand darauf, dass jede einen Beruf ergreifen sollte, hoffte allerdings auch auf einen Eheschliessung der beiden mit einem gebildeten Ehemann.

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Die Meisterin als „Freelancer“

Jedes Jahr organisierte die „Meisterin“ für die Schüler ihrer Sologesangsklasse ein Konzert im Festsaal des Linzer Rathauses. Einige ihrer ehemaligen Schüler berichten über monatelange Vorbereitungen und steigende Nervosität. Mia Beyerl arbeitete als „Freelance“ für die Musikschule Linz und präsentierte voller Stolz ihre Talente. Die Gesangsschüler bildeten eine verschworene Gruppe, wie mir die ehemalige Schülerin Inge

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