Mein Urgrossvater Heinrich Beyerl zeigte sich 1902 enttäuscht „nur“ zwei Töchter in die Welt gesetzt zu haben. Aber er verstand, dass das wichtigste eine gute Ausbildung war und fördert beide Mädchen von Anfang an. Er bestand darauf, dass jede einen Beruf ergreifen sollte, hoffte allerdings auch auf einen Eheschliessung der beiden mit einem gebildeten Ehemann. Den Wunsch seiner ältesten Tochter Mia Opernsängerin werden zu wollen schätzte er sehr, da er Musik liebte und meine Urgrossmutter in einem Gesangsverein kennengelernt hatte.
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