1. Der Stift und das Papier: Roman einer Passion
Hanns-Josef Ortheil
Nach der Veröffentlichung seines zweiten Kindertagebuchs wurde Hanns-Josef Ortheil oft gefragt, wie er als Zwölfjähriger ein so beeindruckendes Buch schreiben konnte. In Der Stift und das Papier geht er dieser Frage nach und erzählt, wie er unter Anleitung seiner Eltern das Schreiben erlernte. Schritt für Schritt beschreibt er seine Übungen, die sich allmählich zu eigenen Schreibprojekten entwickelten. Es ist die berührende Geschichte eines Jungen, der lange nicht sprach und seinen eigenen Weg zum Schreiben fand – ein Wunderkind mit einer außergewöhnlichen Gabe, das Beobachtete in perfekte Worte zu fassen.
Wenn möglich, kaufen Sie Ihre Bücher bei Ihrem Buchhändler oder in kleinen Geschäften.
2. Leben, schreiben, atmen: Eine Einladung zum Schreiben
Doris Dörrie
Für Doris Dörrie bedeutet Schreiben, das eigene Leben bewusst wahrzunehmen – wirklich zu sehen, was direkt vor uns liegt, und das Verlorene oder Vergessene wiederzufinden. Es bietet Trost, Selbstvergewisserung, Anklage und eine Feier des Lebens. In diesem einzigartigen Buch reflektiert sie über das autobiographische Schreiben, gibt Tipps und kreative Anleitungen. Und sie geht selbst mit gutem Beispiel voran, indem sie offen und ehrlich von ihrem eigenen Leben erzählt.
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3. Federleicht – Die kreative Schreibwerkstatt: Wie die Kraft Ihrer Worte zur Lebenskraft wird
Barbara Pachl-Eberhart
Losschreiben, wenn die Seele drückt. Schreiben, wenn Worte fehlen. Schreiben, um Gedanken Raum zu geben und kostbare Momente festzuhalten. Schreiben ist einfach – und bereichert das Leben auf ungeahnte Weise. Barbara Pachl-Eberhart begleitet ihre Leserinnen und Leser von den ersten Schreibschritten bis zur Veröffentlichung eigener Texte. Dabei entfaltet sich eine wertvolle Nebenwirkung: Schreiben stärkt die Lebenskraft. Nicht nur der fertige Text ist das Ziel, sondern ein Leben, getragen von der eigenen Stimme.
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4. Die Geschichten in uns
Benedict Wells
Benedict Wells erzählt von der Faszination des Schreibens und gibt Einblicke in sein Leben, von der Kindheit bis zu seinen ersten Veröffentlichungen. Anhand eigener und fremder Werke zeigt er, wie Romane entstehen, was gute Geschichten ausmacht und wie man mit Rückschlägen umgeht. Ein berührendes, humorvolles und lebenskluges Buch für alle, die Literatur lieben oder selbst schreiben möchten.
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5. Glossar für Heimat-, Haus- und Familienforschung
Gerlinde Fichtinger
Ahnenforschung bleibt ein anhaltender Trend. Die Daten und Fakten der Vorfahren findet man in Archiven und Matriken. Doch um die Begriffe in alten Kirchenbüchern, Urkunden und Verträgen richtig zu verstehen, braucht man oft ein eigenes Wörterbuch. Genau dafür hat die Linzer Ahnenforscherin Gerlinde Fichtinger das „Glossar für Heimat-, Haus- und Familienforschung“ veröffentlicht: „Es ist ein unverzichtbares Hilfsmittel – sowohl für Profis als auch für Hobbyforscherinnen und -forscher.“
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