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Christa Prameshuber stiftet Förderungspreis für Bildende Künstlerinnen an der Kunstuniversität Linz

Die Kunstuniversität Linz schreibt unter ihren Studentinnen einen Förderungspreis zum Thema „Familiengeschichte“ in der Höhevon € 3.000 aus. Der Preis soll dazu beitragen, Nachwuchskünstlerinnen in ihrer weiteren künstlerischen Entwicklung zu unterstützen.

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Lesung „Im/am Fluss“ – Wilder Wuchs von Wörtern am Kaminfeuer im GZ Riesbach am 27.11.2020

Die Kulturstätte im Gemeindezentrum Riesbach in Zürich veranstaltete dieses Jahr zum 5. Mal  einen Wettbewerb unter dem Motto “Wilder Wuchs von Wörtern”. Das Thema 2020 lautete „Im und am Fluss”, sechs Autorinnen und Autoren wurden ausgewählt ihren Text zu diesem Motto vorzutragen und Einblicke in ihren Schaffungsprozess zu geben. Hier ist der prämierte Text zum

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„Celeste“ im digitalen Qultur-Magazin

Am 17.08. 2020 veröffentlichte die online Kultur Zeitschrift „Qultur“ meine Kurzgeschichte mit dem Titel „Celeste“ im Rahmen ihres „Ein Jahr – 52 Novelle“-Projekt. Jeden Montag über das Jahr 2020 sollen Kurzgeschichten aus dem deutschsprachigen Raum veröffentlicht werden, um die Vielfältigkeit der Literatur zu demonstrieren. Das digitale Magazin für Gesellschaft und Qultur ist in der Ostschweiz

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„Musik und Literatur gehören unbedingt zusammen“

„I always think of my books as music“ schrieb Virginia Woolf 1940. Wie ein roter Faden zieht sich die Verbindung der beiden Kunstgattungen durch die Literatur – und Musikgeschichte. Thomas Mann bezeichnete seine Beziehung zur Musik, die in vielen seiner Werke präsent ist, als „Liebesverhältnis“. Für mich ist eine Lesung ohne Musik unvorstellbar. Glücklicherweise erweckt

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„Der Taktstock ist ein Symbol!“

„Der Taktstock ist ein Symbol“ sagt Mag. Elisabeth Fuchs in einem spontan bei ihr angefragtem Gespräch via Skype am 20.4.2020. Die überaus sympathische und lebhafte Chefdirigentin der Salzburger Philharmonie meint weiter „man bekommt dadurch eine „Autorität“. Sie selbst verwendet das Utensil jedoch nicht immer zum Dirigieren, er eignet sich besser für rhythmische Stücke, bei langsameren

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Die Meisterin hinterlässt Spuren auf Wikipedia

Kann man sich ein Leben ohne Wikipedia überhaupt noch vorstellen ? 2018 befand sich die „freie Enzyklopädie“ an 5. Stelle aller abgerufenen Websites. Biografien nehmen einen grossen Platz innerhalb Wikipedia ein. 2013 waren über 500 000 Biografien verzeichnet davon 15% über Frauen. 2019 sind es bereits mehr als 760 000 (in deutscher Sprache), was 30%

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14228: Mehr als nur eine Zahl

„Er hat Töne für die feinsten Empfindungen, Gedanken, ja Begebenheiten und Lebensumstände“ meinte Robert Schuhmann über seinen Bösendorfer Flügel. Das 1828 in Wien gegründete Unternehmen war der Stolz der Meisterin, während ihrer Wiener Jahre besuchte sie die Fabrik des öfteren. Ihr Flügel mit der Seriennummer 14228 stammte aus dem Jahr 1897 und war bereits vor

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Oje, ein Mädchen!

Mein Urgrossvater Heinrich Beyerl zeigte sich 1902 enttäuscht „nur“ zwei Töchter in die Welt gesetzt zu haben. Aber er verstand, dass das wichtigste eine gute Ausbildung war und fördert beide Mädchen von Anfang an. Er bestand darauf, dass jede einen Beruf ergreifen sollte, hoffte allerdings auch auf einen Eheschliessung der beiden mit einem gebildeten Ehemann.

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